Der Impulse MACD ist ein spannendes Trading-System, das auf der Kombination von drei gleitenden Durchschnittsanzeigen basiert. Wenn man diese Indikatoren in ein Chart einfügt, wird ihre visuelle Darstellung und die physikalische Bedeutung sofort klar.

Der erste Indikator: SMMA MA der Hochs
Der zweite Indikator: SMMA MA der Tiefs
Diese beiden Linien bilden einen Kanal.
Der dritte Indikator: LWMA MA der gewichteten Durchschnittswerte. Dies ist tatsächlich die Impuls-Signal-Linie. Hier gibt es nichts wirklich Neues, aber die Methode zur Konstruktion des Histogramms unterscheidet sich von der traditionellen.
Eine häufige Frage, die ich mir gestellt habe, ist: Warum sollten wir die MACD-Werte und deren Bewegungen immer im Auge behalten, selbst wenn sie momentan nicht nützlich erscheinen? Die Antwort liegt darin, dass wir alle unnötigen Werte aus dem Chart entfernen. Dies geschieht durch die Analyse der Position der Impuls-Signal-Linie im Verhältnis zu den Kanal-Linien: Wenn die Impuls-Linie über dem Hoch-Wert liegt, wird die Divergenz als Differenz zwischen der Impuls-Linie und dem Hoch-Wert berechnet. Liegt sie unter dem Tief, wird die Differenz zwischen der Impuls-Linie und dem Tief berechnet. Somit werden Zwischenbewegungen nicht angezeigt.
Zusätzlich gibt es eine Signal-Linie des Histogramms, die typisch für den MACD ist.

Ein Handelssystem, das hier aus dem Chart klar zu erkennen ist: Man öffnet nur Positionen, wenn das Histogramm und die Nulllinie sich kreuzen. Wenn sich die Richtung ändert, platziere einen Trailing Stop und warte auf die nächste Schnittstelle, falls ein Stop ausgelöst wird. Auf diese Weise nutzen wir nur den ersten Preisbewegungsimpuls.
Verwandte Beiträge
- iMFISignAlert: Das perfekte Signal-Tool für MetaTrader 5
- iStochKomposterAlert: Ein leistungsstarker Indikator für MetaTrader 5
- Ideal ZigZag: Der schnelle Indikator für MetaTrader 5
- Ideal ZigZag: Der unverzichtbare Indikator für MetaTrader 4
- Symbolwechsel im Chart: Das praktische Menü für MetaTrader 4